Mit einer allgemeinen, gesunden Ernährung liegt man nie falsch, auch nicht bei Endometriose.

Diese Ernährungspyramide gibt einen kleinen Überblick, wieviel wir von etwas zu uns nehmen sollten. Ganz unten steht Trinken, davon sollten wir am meisten zu uns nehmen. Oben steht Zucker, davon sollten wir am wenigsten zu uns nehmen.
Ich bin nicht so der Fan von der Pyramide, weil ich damit einfach nichts wirklich Anfangen kann. Sie gibt nur einen groben Überblick, aber wie es dann später auf dem Teller landet, sagt sie nicht aus.
Ein schöneres Modell finde ich das Tellermodell. Die Hälfte des Tellers sollte aus Obst und Gemüse bestehen, ein Viertel aus Getreide bzw. stärkereiche Lebensmittel und das letzte Vierteil aus einer Proteinquelle. Dieses Modell ist viel anschaulicher. Natürlich ist viel Trinken, vor allem Wasser auch hier sehr wichtig.
